Unser Garten auf dem Geestrücken zwischen Oldenburg und Bremen am Rande des Hasbruchs ist geprägt durch seine klare und übersichtliche Struktur.
Der knapp 2000m² große Garten ist umrahmt von Taxus und Buchenhecken. In den Staudenbeeten finden sich die unterschiedlichsten Hosta- und Tagliliensorten. Außerdem eine große Vielfalt an Gräsern und Bauerngartenstauden, die in den buchsgesäumten Beeten besonders gut zur Wirkung kommen. Einige der Pflanzen aus eigener Vermehrung stehen auch fertig getopft zur Verfügung. Darüber hinaus bietet ein „Geheimer Garten“ vielen Insekten und Vögeln Schutz und Nahrung.
Von Mai bis Mitte Oktober öffnen wir immer Mittwochs zwischen 14.00 und 18.00 Uhr.
Wer Blumen sät, hat Bienen als nützliche Gäste.
Mein Anspruch lautet, den Honig regional zu produzieren und zu vermarkten.
Da ich mit den Bienen ganz bewusst nicht einzelne Trachtpflanzen zum Honig sammeln „anwandere“, habe ich nur Standorthonige aus der Umgebung im Angebot.
In unserem cremig gerührten Blütenhonig aus der Frühtracht finden sich alle Frühblüher, Obstbäume, Ahorn und Löwenzahn.
Die Sommerernte ergibt einen etwas kräftigeren flüssigen Honig. Hierin finden sich alle später blühenden Pflanzen, wie Brombeere, Kastanien, Linden, aber auch immer ein Anteil an Waldhonig.
Die Teilnahme am Honiglehrgang berechtigt mich, meinen Honig im D.I.B. Glas abzufüllen. Vergleichbar mit dem Reinheitsgebot für Bier sind die Anforderungen an D.I.B. Honig, für Kunden erkennbar am einheitlichen Honigglas und der Banderole des deutschen Imkerbundes höher, als es das Lebensmittelgesetz vorgibt. Auch ich richte mich nach den strengen Vorgaben des D.I.B. Da ich mich jedoch für ein individuelles Design meiner Gläser entschieden habe, verzichte ich auf dieses äußerliche Qualitätssiegel.